Fomo, Schweinehund und Kopfbloggen: Wie man 3 typischen Bloggerproblemen begegnet

Viele Menschen träumen davon, zu bloggen und damit Sichtbarkeit für gute Ideen, Projekte oder das eigene Geschäft zu gewinnen. Doch oft bleibt der Blog nur ein Traum. In „Mrs. Heggmaier’s Magic Tea Time“ berichte ich über die wichtigsten drei Probleme, die Menschen vom Bloggen abhalten: Fomo, ein innerer Schweinehund und Kopfbloggen. Was Sie dagegen tun können? Das erfahren Sie im Video.

Schauen wir uns diese drei Bloggerkrankheiten und Erfolgsverhinderer einmal genauer an:

Fomo: Das steht für „Fear of missing out“, also die Angst, etwas zu verpassen. Das fühlt oft zu einem Übermaß an Aktivitäten, einem wahllosen Vorgehen, Erschöpfung oder dazu, mit dem Bloggen aufzuhören, weil es zu anstrengend ist. Mein Tipp: Fokus auf die eigenen Plattformen, also Webseite mit Blog und Newsletter und die Selektion der richtigen Kanäle für den direkten Dialog mit den Menschen, mit denen man verbunden sein möchte.

Der innere Schweinehund: Er sorgt dafür, dass immer etwas anderes wichtiger ist, als Selbst-PR und Bloggen. Mein Tipp: Gemeinsam mit anderen Menschen an der Sichtbarkeit arbeiten.

Kopfbloggen: Im Kopf ist der Blog schon lange fertig, aber da bleibt er dann auch. Vorher müssen wir noch das Büro streichen, in den Urlaub fahren und die Welt retten. In der Zwischenzeit stehen die anderen im Rampenlicht und die Kopfblogger bleiben nur in Gedanken bekannt und erfolgreich.

Was man gegen Kopfbloggen tun kann? Das habe ichin diesem Video und in diesem Blogartikel zusammengefasst.

Wenn Sie an einem dieser drei Selbstsabotage-Programme leiden und den inneren Schweinehund besiegen wollen, dann kommen Sie in mein Blogmentoring!

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