Selbst-PR, Sichtbarkeit

Arbeitswelt 2030: Warum es so wichtig ist, sich immer wieder neu zu erfinden

Das „Sich-neu-erfinden“ ist elementar in einer volatilen Arbeitswelt, in der Erfolg davon abhängt, wie schnell man sich an neue Realitäten anpassen kann. Nicht nur Corona hat einiges verändert: Sich wandelnde Kundenbedürfnisse, die Digitalisierung oder die Rückbesinnung auf eigene Werte – all das trägt dazu bei, dass viele ihre Erwerbsbiografie überdenken: Selbstständig oder angestellt? Mit dieser Firma oder in einem neuen Team? In der Stadt oder auf dem Land? Warum sich Menschen neu erfinden und warum diese Kompetenz in Zukunft so wichtig sein wird:

Aufbruchstimmung! Das Wachstum in der Natur, die duftenden Blüten und die Frühlingssonne erwecken uns aus dem Covid-Winterschlaf – und wir entdecken neue Seiten an uns…

Vielleicht geht es Ihnen auch so? Mich hat die Pandemie verändert. Nein, ich meine nicht das eine oder andere Corona-Pfund mehr auf den Hüften… Ich meine das, was ich erlebt – oder nicht erlebt – habe: Keine Feiern oder Netzwerktreffen – plötzlich hatten wir viel mehr Zeit zum Reflektieren, Lernen oder Ausprobieren.

Vieles habe ich in den vergangenen Monaten hinterfragt, ich habe spannende Bücher gelesen und interessante Vorträge angehört. Ich habe intensiv verschiedenste Online-Formate angeboten, moderiert und ausprobiert, das Haus renoviert und mich mit inspirierenden Menschen in meinem Netzwerk aus den unterschiedlichsten Disziplinen ausgetauscht.

Und jetzt? Dieses Aufnehmen neuer Impulse, die veränderten Lebensumstände und das tiefe Hineinhören in mich selbst führten dazu, dass ich mich jetzt nicht mehr im „Reaktionsmodus“ oder in der Stagnation fühle, sondern ganz klar im „Aktionsmodus“ vorangehe. Ich bin jetzt eine andere: Ich bin Daniela p.c., post coronam. Ich tue andere Dinge, andere Aspekte meines Lebens sind mir wichtig geworden. Ich habe mich neu erfunden und fühle mich sanft von der Zukunft (an)gezogen.

Das Sich-neu-erfinden als Überlebenskriterium

Die Corona-Krise hat gezeigt: Die Fähigkeit, sich rasch anzupassen, weiterzuentwickeln, zu lernen und Veränderungen anzunehmen, bestimmt häufig über Erfolg und wirtschaftliches Überleben. Das belegen die Geschichten der Unternehmer*innen, die sich 2020 mutig auf neue Herausforderungen eingestellt haben:

  • Das Reisebüro, das sein Ladengeschäft zum Verkauf von Lebensmittel nutzt.
  • Die Firma, die schnell auf Maskenproduktion umgesattelt hat.
  • Die Querflötenlehrerin, die ihre Schüler*innen online unterrichtet.
  • Das Restaurant, das einen Lieferservice anbietet.
  • Die Beraterin, die ihre Klient*innen online oder beim Spaziergang begleitet.
  • Unternehmer*innen, denen die Disruption oder Corona das Geschäftsmodell zerstört hat, entwickeln etwas Neues oder diversifizieren ihre Einkommensströme, um ihre Firmen zu retten.
Wie kann ich in der Arbeitswelt 2030 erfolgreich sein?

Diese Frage stellen sich nicht nur Selbständige, sondern auch Angestellte. Die maximale Flexibilität, die uns die Pandemie abverlangt, macht uns zu Expert*innen im Anpassen und Erfinden neuer Lösungen. Doch es geht nicht nur darum, im Strom mitzuschwimmen: Die Unterbrechung des Gewohnten gibt uns auch die Möglichkeit, zu überlegen, wie wir in Zukunft leben, arbeiten und wer wir in der neuen Welt sein wollen.

Sich neu erfinden vorher nachher Arbeitswelt 2030

Jede*r vierte will kündigen

Deshalb setzen sich mehr Menschen denn je mit ihrer beruflichen Situation auseinander: Bin ich da, wo ich jetzt bin, am richtigen Ort? Was will ich tun? Was sichert mein Einkommen? Wo finde ich meine Wertebasis wieder? Wo passe ich hin? Wo erfahre ich sinnvolles Tun und Wirken?

Das Ergebnis dieser Überlegungen? Eine Studie der Jobplattform Stepstone vom Frühjahr 2021 zeigt: Jede*r vierte Beschäftigte hat sich vor dem Hintergrund der Krise dazu entschieden, bald den Job zu wechseln. Die Gründe dafür?

1. Sicherheit: „Mein Job ist nicht krisenfest.“ Über alle Branchen hinweg gaben 13 Prozent der Befragten an, ihr aktueller Job werde ihrem Sicherheitsbedürfnis nicht gerecht.

2. Mehr Sinn: „Mein Job erscheint mir plötzlich sinnlos.“ „Vielen Menschen ist es wichtig, eine sinnvolle Tätigkeit auszuüben. Das heißt nicht per se, dass sie mit ihrer Arbeit die Welt verbessern wollen – aber die Mehrheit möchte mit ihrer Arbeit einen erkennbaren positiven Effekt erzielen“, erklärt Inga Rottländer, Karriereexpertin bei StepStone.

3. Toxic Workplace: „Mein Arbeitgeber war nicht für mich da.“ Während viele Arbeitgeber in der Krise über sich hinausgewachsen sind, haben andere ihre Beschäftigten enttäuscht. 21 Prozent derjenigen, die sich jetzt beruflich verändern wollen, sehen als Grund das schlechte Krisenmanagement ihres Arbeitgebers.

4. Zukunftsorientierung: „Ich bin nicht fit für die Zukunft.“ Viele Menschen haben festgestellt, dass sie schlecht aufgestellt sind und etwas ändern müssen: 30 Prozent der Befragten glauben, dass sie ihren Beruf nicht bis zur Rente ausüben werden. 21 Prozent meinen, dass sie ihren Beruf nur dann bis zur Rente beibehalten können, wenn sie sich kontinuierlich weiterbilden.

Arbeitswelt 2030: Anforderungsprofile kommen und gehen

Fit für die Zukunft zu sein – das wird immer anspruchsvoller. Wer sich neu erfinden möchte, darf sich auf zukünftige Trends einstellen:

  • Die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung sorgen für aussterbende Berufe, wie z.B. Juwelier*in, Zeitungsreporter*in, Datentypist*in, Mitarbeitende im Reisebüro, Postbot*in, Landwirt*in, Flugbegleitung, Prüfende für Qualitätskontrollen oder Lagerarbeitende. Ihre Jobs übernehmen bald Maschinen oder Software mit künstlicher Intelligenz.
  • Der technische Fortschritt sorgt zeitgleich für neue Berufe, die immer gefragter sein werden, wie z.B. IT-Expert*innen, Ingenieur*innen, Data Scientists, Pflegekräfte und Expert*innen für Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit.
  • Auch Karrieremuster in den Unternehmen haben sich verändert: Die lineare Karriere mit den klassischen drei Stationen ist tot. Es lebe die Mosaikkarriere, bei der bis zu 20 Stationen völlig normal sein werden.

Sich neu zu erfinden bedeutet, sich gut vorzubereiten: Durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildung. Durch Selbstreflektion, um sich und seine Bedürfnisse besser kennenzulernen, um den Job zu finden, der Erfüllung, Sinn und ein Matching mit individuellen Stärken verspricht – und zur jeweiligen Lebenssituation passt.

Dass in Zukunft andere Fähigkeiten im Arbeitsmarkt gesucht werden, zeigt der „The Work Ahead-Report“ vom Frühjahr 2021, in dem das IT-Beratungsunternehmen Cognizant die digitale Landschaft in Europa untersucht hat. Einer der Befunde des Reports ist es, dass in der Post-Pandemie-Arbeitswelt vor allem Innovationsfähigkeit, Entscheidungsstärke und Führung gefragt sind und globale, operative und strategisch-analytische Fähigkeiten in den Hintergrund rücken.

„Sich neu zu erfinden heißt, das Beste von gestern mit den Chancen von morgen zu verheiraten.“

Daniela Heggmaier

Die Motivation, sich neu zu erfinden, kommt aber nicht nur aus der Arbeitswelt. Der Wille zur Veränderung steckt tief in uns drin: Das zeigt z.B. der Film „Nomadland“, der im April 2021 mit einem Oscar für die beste Regie ausgezeichnet wurde. Er erzählt die Geschichte von Männern und Frauen, die mit in ihren Wohnmobilen durch die USA ziehen und sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten. Darin sagt die Heldin:

 „Etwas im menschlichen Geist strebt nach Bewegung, nicht nach Stillstand.“

Veränderung Prozess sich neu erfinden Fit für Zukunft

Ja, wir werden uns in Zukunft viel bewegen dürfen. Vielleicht werden wir Arbeitsnomaden sein? Oder Identitätsnomaden? Unsere Lebensläufe und Erwerbsbiografien verändern sich: Wir haben viele Optionen, können uns fortbilden, Brüche im Lebenslauf sind heute akzeptiert und wir haben die Möglichkeit, immer unkomplizierter Unternehmen zu gründen. Nutzen wir diese Chancen!

Auch ich habe mich immer wieder neu erfunden in den vergangenen Jahren:

  • Von der Studentin der Kommunikationswissenschaften zum PR- und Marketing-Specialist in einem IT-Unternehmen.
  • Von der Festanstellung zur Freiberuflerin und IT-PR-Beraterin.
  • Von der One-Woman-Show zum Arbeiten im Netzwerk und Team.
  • Von der IT-PR-Beraterin zur Mentorin für PR und Relationship-Marketing für Selbstständige, Unternehmerinnen & Führungskräfte.
Was mich angetrieben hat, mich immer wieder neu zu erfinden?

Dahinter standen Wünsche und Träume, die ich verwirklichen wollte. Maria Montessori nennt das den „inneren Bauplan“, der sich im Laufe unseres Lebens entfalten möchte. Dazu kamen z.B….

  • äußere Einflüsse und Krisen, wie der zufällige Wegfall zweier wichtiger Kunden innerhalb einer Woche,
  • scheinbar zufällige Begegnungen mit Menschen, die wichtige Türen öffneten,
  • glückliche Wendungen und
  • Chancen und Möglichkeiten, die genutzt werden konnten.

Kraft gaben mir meine ungebändigte Neugierde, eine Portion Mut und eine Prise Experimentierfreude.

Nichts ist beständiger als der Wandel

Dass es ganz natürlich ist, sich im Laufe seines Lebens zu verändern und sich neu zu erfinden, das zeigen auch Modelle aus der Wissenschaft, wie z.B. das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung des Psychoanalytikers Erik H. Erikson (1902–1994) und seiner Ehefrau und geistigen Weggefährtin Joan Erikson (1903–1997). Es beschreibt die Entwicklung des Menschen in acht Stufen:

  1. Ur-Vertrauen (1. Lebensjahr)
  2. Autonomie (2. bis 3. Lebensjahr)
  3. Initiative (4. bis 5. Lebensjahr)
  4. Werksinn (6. Lebensjahr bis Pubertät)
  5. Ich-Identität (Jugendalter)
  6. Intimität und Solidarität (frühes Erwachsenenalter)
  7. Generativität (Erwachsenenalter)
  8. Ich-Integrität (reifes Erwachsenenalter)

In jeder der acht Stufen erlebt der Mensch eine Krise, mit der er sich aktiv auseinandersetzt. Jede Phase bildet das Fundament für die nachfolgende Phasen. Die gewonnenen Erfahrungen dienen dazu, die Krise des nächsthöheren Lebensalters zu verarbeiten. Jede Schwelle, über die wir im Erwachsenenalter gehen, bietet also eine Gelegenheit, sich neu zu erfinden.

Acht Stufen erklimmen oder über sieben Brücken gehen?

Während die Eriksons das Leben in acht Stufen einteilten, rechnete der Anthroposoph Rudolf Steiner mit Jahrsiebten, in denen sich die Psyche und der Charakter eines Menschen entwickeln. Doch er betrachtete nicht nur die geistige Entwicklung, sondern auch den Körper: „Der Mensch“, so der Erfinder des anthroposophischen Weltbildes Rudolf Steiner, „stößt im Laufe von sieben bis acht Jahren seine sämtliche physische Materie ab und erneuert sie.

Also innen und außen alles neu? Dass sich der menschliche Körper tatsächlich im Sieben-Jahres-Rhythmus verändert, bestätigen die Untersuchungen des schwedischen Stammzellenbiologen Jonas Frisén. Er analysierte, dass der Mensch im Schnitt alle sieben bis zehn Jahre einen völlig neuen Körper bekommt – die Veränderungen in den einzelnen Organen und Körperteilen finden jedoch unterschiedlich schnell statt. Spannend, nicht wahr?

Veränderung hat viele Ursachen

Neuer Körper, neue Lebensphase, neuer Arbeitsmarkt – diese Impulse können ein „Sich-neu-erfinden“ bei Menschen initiieren. Doch so manche Biografie wurde durch andere Auslöser über den Haufen geworfen. Diese Motive tragen u.a. dazu bei, dass Menschen neue Wege einschlagen:

  1. Mit der Zeit gehen und den Zeitgeist einfangen wollen, ein moderner Mensch sein wollen.
  2. Seiner Zeit voraus sein wollen, die Zukunft antizipieren, Trends frühzeitig erfassen und auf der neuen Welle reiten wollen.
  3. Neuorientierung, innere Veränderung, etwas will raus, die eigene Stimme wahrnehmen und nach draußen bringen.
  4. Private Impulse: Die Familiensituation, der Familienstand verändert sich, z.B. durch Heirat, Kinder, Scheidung etc.
  5. Ein einschneidendes, schicksalhaftes Ereignis, z.B. Krise, Pleite, Kündigung, Konflikte, Burnout, gesundheitliche Herausforderungen, Verlust von Angehörigen, verändert das eigene Leben. Durch diese einzigartige Erfahrung ist man nicht mehr der Mensch, der man früher war.
  6. Gesellschaftlicher Wandel: Gewohnheiten, Lebens- und Verhaltensweisen verändern sich, Anpassungsdruck oder Neugierde.
  7. Wir haben Lust auf etwas Neues, die Langweile ödet uns an: Da muss doch noch mehr drin sein! Das kann doch nicht alles gewesen sein?
  8. Wertewandel, Orientierung am eigenen Purpose, Zweck der Existenz, man spürt seine eigene Berufung.
  9. Persönliche Exzellenz, besser werden, etwas besser machen wollen, Wunsch nach Selbstoptimierung.
  10. Sich über etwas aufregen, einen Missstand beseitigen wollen. Der Teil von etwas sein wollen, einer Bewegung des Wandels angehören wollen.
Erfinden und tun: Kurskorrekturen in Zeiten des Wandels

Der US-Autor Seth Godin schreibt über den Wandel in seinem Blog: „Unsere Identität beschreibt die Person, die wir im Spiegel sehen, die Gruppen, mit denen wir uns identifizieren, die Version von uns selbst (und der Realität), zu der wir immer wieder zurückkehren. (…) Aber wenn sich die Welt verändert, ändern sich auch die Chancen. Wir alle kämpfen, wenn unsere Identität nicht mit der Realität der Welt um uns herum übereinstimmt. Aber nur wenn wir etwas Neues tun, werden wir auch zu neuen Menschen.

Ja, das „Sich-neu-erfinden“ hat nicht nur damit zu tun, dass wir anders über uns selbst denken und uns auf andere Weise der Umwelt präsentieren. Wir müssen auch handeln. Dabei können Sie sich radikal neu erfinden, als Phönix aus der Asche auftauchen und von einem Tag auf den anderen alles anders machen. Oder Sie können Sie selbst in einer leicht modifizierten Version 2.5 sein und – graduell, nebenbei, Schritt für Schritt – über mehrere Monate oder Jahre hinweg Ihrem neuen Ich entgegen gehen.

Daniela Heggmaier sich neu erfinden Corona
Foto links: Sandra Eckhardt, Foto rechts: Kitty Fried
Zukunftsfähig positioniert: Spezialist oder Generalist?

Das alte Ich und die neu erfundene Version Ihrer selbst dürfen Hand in Hand in die Zukunft spazieren. Viele fragen sich, wie sie sich für die Zukunft positionieren und wie Sie ihre bisherigen Erfahrungen dabei nutzen können. Ich fand die Befunde in dem Buch von David J. Epstein „Es lebe der Generalist: Warum gerade sie in einer spezialisierten Welt erfolgreicher sind“ sehr interessant:

Epstein überprüfte darin die Hypothese, dass nur eine frühe Spezialisierung und Expertentum der Schlüssel zum Erfolg seien. Er analysierte zahlreiche Karrieren von Top-Performern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Gesellschaft und stellte fest, dass bei den Erfolgreichen die Spezialisierung eher die Ausnahme als die Regel ist. Die Spezialisten, die sich früh auf ein Fachgebiet einstellten, gewannen zwar oft kurzfristig Karrierepunkte, verloren aber langfristig, z.B. beim Gehalt.

Erfolgreicher sind – so Epstein – die Generalisten. Sie legen zwar oft später los, seien dafür aber kreativer, agiler und würden das große Ganze besser verstehen. Durch ihre breite Ausbildung sind sie besser positioniert, um sich an Veränderungen in einer Welt anzupassen, in der die Arbeit im kommenden Jahr möglicherweise nicht wie die Arbeit im vergangenen Jahr aussieht. Sie brauchen also keine Angst davor zu haben, sich in einem neuen Metier zu etablieren: Als Generalist*in mit einem breiten Erfahrungshorizont haben Sie die Flexibilität und das Know-how, das in der Arbeitswelt 2030 gefragt sein wird.

Sich neu zu erfinden, das passiert nicht über Nacht. Eine Veränderung ist immer ein Prozess, der häufig außerhalb der eigenen Komfortzone stattfindet. Und der sich manchmal über mehrere Monate hinzieht. Diese drei Fragen stelle ich mir immer wieder:

  1. „Was möchte ich erleben?“
  2. „Wie will ich wachsen?“ Und:
  3. „Was möchte ich erschaffen?“

Mir hilft es vor allem, diese Fragen schriftlich zu beantworten. Übrigens: Eine große Unterstützung war es, mich während des „Mich-neu-erfindens“ mit Menschen zu umgeben, die eine positive und konstruktive Grundeinstellung haben und mich mit ihnen über die Zukunft zu unterhalten.

Wenn auch Sie sich neu erfinden möchten, tun Sie das, was alle Künstler, Popstars oder Celebrities tun: Zeigen Sie sich! Zeigen Sie der Welt Ihr Licht – Ihr neues Licht! Ich bin gerne an Ihrer Seite!