#schreibfürdenfrieden – Wie man ein Friedenstagebuch schreibt

Es ist die Zeit der schweren Herzen. Doch wir müssen uns nicht ohnmächtig fühlen. Wir sind mächtig. Denn zusammen sind wir in der Lage, das Kraftfeld des Friedens aufzubauen und zu halten. Mit der Aktion #schreibfürdenfrieden halten wir die Energie in unserem Alltag, in unserem Denken, Fühlen und Tun. In der Gruppe sind wir wirk-mächtiger, weil wir gleichzeitig unsere Energie auf das Thema Frieden richten. Wie Du ein Friedenstagebuch schreiben und bei der Aktion von Manuela Motzel und mir vom 10.03. bis 04.04.2022 mitmachen kannst, erfährst Du hier.

Vor einigen Jahren hatte ich mit dem Schreiben eines Dankbarkeitstagebuchs in einem Dreierteam sehr gute Erfahrungen gemacht:

  • Meine Wahrnehmung rund um all das Gute und Schöne in meinem Leben verbesserte sich.
  • Ich fühlte mich besser, war zufriedener.
  • Durch unsere gemeinsame Challenge konnte ich leichter an der Aufgabe dranbleiben und es war interessant, sich darüber auszutauschen, was jede von uns in diesen Tagen erlebt hat.

Über diesen dreitägigen Selbstversuch habe ich hier ausführlich berichtet: Wie man ein Dankbarkeitstagebuch schreibt. Und das waren unsere Regeln:

1. Ich beschwere mich nicht.
2. Ich spreche nur gut über andere Menschen.
3. Ich betrachte meine Umgebung, mein Zuhause, meine Familie, meinen Job und finde heraus, warum ich dankbar bin, dass ich diesen und jene, dies und das in meinem Leben habe.
4. Morgens atme ich und denke ich als erstes darüber nach, wofür ich dankbar bin.
5. Abends schreibe ich in meinem Dankbarkeitstagebuch auf, was ich erlebt habe und notiere wenigstens fünf Dinge, Ereignisse, Sachverhalte, für die ich dankbar bin.

Was für das Gefühl der Dankbarkeit gut funktioniert, hilft auch, wenn man sich das Gefühl des Friedens wünscht. Journaling für den Frieden bringt neue Impulse:

Den Frieden nähren.

Den Frieden wählen.

Den Frieden in Dir finden.

Deine Friedensstimme entwickeln.

Wir haben die Möglichkeit, uns jeden Tag Frieden in unser Leben zu holen – das haben Manuela Motzel, hypnosystemische Coachin aus München, und ich immer wieder erlebt. Wir glauben an die Selbstermächtigung auch in schweren Zeiten und an die enorme Kraft der Rituale. Aus unserer Erfahrung wissen wir: Gemeinsam zu meditieren und zu schreiben ist eine der kraftvollsten Möglichkeiten, in diesen herausfordernden Zeiten für sich zu sorgen. Deshalb möchten wir Dich einladen, vier Wochen lang mit unserer gemeinsamen #friedensschreibbewegung dem Frieden schreibend auf die Spur zu kommen und ihn auf vielfältige Weise in Deinen Alltag zu holen. Unser Ziel ist es, 100 Personen zu gewinnen, die gemeinsam in den acht Sessions zur gleichen Zeit ihre Energie auf das Gefühl des Friedens richten und mit uns meditieren und schreiben. Überlege doch mal, was das für eine Auswirkung haben kann, wenn jede*r Teilnehmer*in dadurch mindestens zwei Personen zu kleinen Friedensakten, -festen oder -gesprächen inspirieren kann?

In diesem Video sprechen Manuela und ich über unsere Idee und was wir damit erreichen wollen:

Ein Friedenstagebuch schreiben: Wie kannst Du mitmachen?

Zweimal pro Woche treffen wir uns online (über Zoom, aber Du kannst das Video ausschalten, wenn Du möchtest) und wir laden Dich ein, jeweils 45 Minuten mit uns zu verbringen. Zu Beginn jeder Session stehen ca. 10 Minuten Meditation, angeleitet von Manuela. Dann gehen wir in 20 Minuten Schreibzeit, angeleitet durch einen Schreibimpuls von Daniela. In jeder Session widmen wir unser Schreiben einem neuen Aspekt von Frieden. Danach haben wir noch 15 Minuten für Eure Fragen und Impulse im Chat. Beim ersten Termin berichten wir Dir über verschiedene Schreibtechniken und wie Du Dein persönliches Friedenstagebuch führen kannst.

Alles, was Du brauchst, ist ein Internet-Zugang, einen Stift und ein Notizbuch. Du musst nicht Literatur-Nobel-Preis-verdächtig schreiben können, um mitzumachen. Du solltest Dich für das Thema Frieden von Herzen begeistern und offen für Dein ganz persönliches Schreibexperiment sein. Das, was Du schreiben wirst, ist nur für Dich bestimmt.

Montag, 21 UhrDonnerstag, 12.00 Uhr
 10.03.2022 
14.03.2022        17.03.2022  
21.03.2022       24.03.2022  
28.03.2022       31.03.2022  
04.04.2022 
#schreibfürdenfrieden – Was, wenn Du einen der zwölf Termine verpasst?

Vier Wochen lang gibt es jeweils einen Montag, 21 Uhr- und Donnerstag 12 Uhr-Termin. Das Kick-off findet am Donnerstag, den 10. März 2022 um 12.00 Uhr statt. Wir versammeln uns zum letzten Mal am Montag, den 04.04.2022 um 21 Uhr.

Wenn Du mal nicht dabei sein kannst: Mach‘ einfach beim nächsten Termin wieder mit, Hauptsache, Du bist dabei!

Die erste Session dauert eine Stunde, alle anderen jeweils 45 Minuten.

Das bringt Dir diese #friedensschreibbewegung

Durch das Schreiben in Dein Friedenstagebuch bekommst Du Ideen, wie Du mehr Frieden in Dein Leben holen kannst. Daniela und Manuela haben erlebt, dass sich durch das Meditieren und das Journaling Ohnmachtsgefühle abschwächen können und wir wieder leichter in unsere Gestaltungskraft und unsere Macht kommen.

Nach den vier Wochen unserer #Friedensschreibbewegung hast Du ein eigenes Friedenstagebuch, das Du mit Art Journaling gestalten oder für eigene Schreib-Impulse und als Inspiration für Deine ganz persönlichen Friedensaktionen nutzen kannst.

Daniela und Manuela bieten diese #schreibbewegung als Charity-Projekt an: Wir laden Dich ein, anstelle eines Honorars einen Betrag Deiner Wahl an eine Spendenorganisationen Deiner Wahl zur Unterstützung der Flüchtlinge aus der Ukraine zu spenden. Auf diese Weise können wir unseren Impact erweitern und mit #schreibfürdenfrieden konkret Menschen helfen.

Hier kannst Du Dich anmelden:

Bitte hilf‘ uns, diese 100 Menschen zu finden: Empfehle die Aktion gerne Deinen Freundinnen und Freunden weiter! Wir danken Dir von Herzen!

#schreibbewegung #friedensschreibbewegung #schreibfürdenfrieden

#friedenschreiben, #friedenstagebuch, #schreibfrieden, #friedenmeditieren